GEHA Firmengeschichte mit dem Schwerpunkt Füllfederhalter
1918
Offizielles Gründungsjahr des Handels- und Versandunternehmens
für Bürobedarf der Gebrüder Hartman, Heinrich und Conrad Hartman.
1920
Erstmals eigene Produktion (Stenogrammhefte und Notizblocks).
1950
Geha-Werke melden neue Erfindung:
Füllhalter mit Reserve-Tank. Typisch für die erste Modellreihe
von Geha war das rotgoldene Geha Logo auf dem Kappenzierring.
Besonders der Geha-Schulfüller wird zu einem bleibenden
Begriff.
1957
Nach dem Wegfall des Geha Logos auf der Kappe, wurde die Wertigkeit
der Füllfederhalter durch die Anzahl der Klippringe dokumentiert.
1961
Als Antwort auf den Pelikano von der Pelikan AG
brachte auch die Firma GEHA einen Schulfüller mit Patronenfüllsystem
auf den Markt. Die Patronen waren aber nicht kompatibel.
1962
Geha brachte als Neuschöpfung einen repräsentativen Füllhalter
mit einer großen elastisch schwingenden Goldfeder heraus, die "Goldschwinge".
ab ca. 1970
Ab jetzt endet bei GEHA die Zeit der freistehenden Federn. Ein neues Federdesign
setzt sich durch. Man folgt dem Zeitgeist der auch von der Konkurrenz mitbestimmt wird.
1972
Geha produziert nun auch Kopierer und Tageslichtprojektoren.
1990
Übernahme der Geha-Werke durch die Pelikan AG
Geha existiert nun als Handelsmarke der Pelikan AG.